Präsentation des Essays: „Feminizid und Pathologischer Narzissmus“ im Theater Villa Butera
Freitag, 05. April 2024
Der von Andrea Giostra in Zusammenarbeit mit verschiedenen Autoren verfasste Essay mit dem Titel „Feminizid und Pathologischer Narzissmus“ wird am Freitag, den 5. April 2024 um 17 Uhr im Theater der Villa Butera vorgestellt.
Bei der Präsentation werden der Bürgermeister von Bagheria Filippo Maria Tripoli, der Stadtrat für Kommunikation Giusi Chiello und der Stadtrat für Tourismus Provvidenza Tripoli anwesend sein, um institutionelle Grüße zu überbringen.
Der Autor Andrea Giostra, Rosa Maria Sciortino, Mitautorin des Aufsatzes, Viviana Cannova, zuständig für geheime Strukturen und Mitautorin, sowie die anderen Mitautoren des Aufsatzes, Federica Colletta und Luigi Spinosa, werden sprechen.
Die Veranstaltung wird durch eine Tanzvorführung der Tänzerin Grazia Affatigato bereichert.
Inhaltsangabe. „Feminizid und Pathologischer Narzissmus“ ist ein Essay, der sich wie ein Leuchtturm im weiten Meer der von pathologischem Narzissmus betroffenen Beziehungen erhebt. Mit ihrer persönlichen Note führt uns Giostra durch eine tiefgründige Analyse und nimmt uns mit auf eine Reise, die über die bloße Erkenntnis hinausgeht und den Leser mit Empathie und Weisheit umarmt.
Im Mittelpunkt der Erzählung stehen die komplizierten manipulativen Beziehungen, die von pathologischen Narzissten geknüpft werden. In diesem Zusammenhang führt uns die Autorin durch den dunklen Pfad solcher Beziehungen und enthüllt das tragische Schicksal von Partnern, die sich im Netz der emotionalen Sklaverei verfangen haben. Die von Menschlichkeit und Verständnis geprägte Erzählung hebt den außergewöhnlichen Mut derjenigen hervor, die sich einer solch zerstörerischen Dynamik stellen.
Die Einzigartigkeit dieses Essays liegt in seiner klaren Absicht, für alle verständlich zu sein, unabhängig von ihrem Hintergrund. Es erweist sich als unverzichtbares Werk für all jene, die auch ohne spezifische Ausbildung das Problem verstehen und sich das nötige Handwerkszeug aneignen wollen, um es zu bewältigen. Die auf jeder Seite spürbare Empathie schafft eine tiefe Verbundenheit und baut eine emotionale Brücke zwischen Autor und Leser.
Andrea Giostra, mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in klinischer Psychologie und Kriminologie, zeichnet sich als Autorität aus, die uns mit einem persönlichen und überzeugenden Stil auf dieser Reise des Verstehens und der Heilung begleitet. Seine Präsenz ist wie ein sicheres Leuchtfeuer, das denjenigen Hoffnung gibt, die in gefährlichen Beziehungen gefangen sind, und zeigt, dass Befreiung durch Wissen und Authentizität möglich ist.